Der Effekt von Wahlen auf die Finanzmärkte wird im Allgemeinen überschätzt. Nur in einem Wahlszenario erwarten wir grössere Abweichungen von unserem Basisszenario.

Das Wichtigste im Überblick

Die Amerikanerinnen und Amerikaner wählen am 5. November nicht nur ihren neuen Präsidenten – und vielleicht sogar zum ersten Mal eine Präsidentin. Gleichzeitig finden Wahlen in beiden Kammern des amerikanischen Parlamentes statt. Das ausgeklügelte amerikanische Wahlsystem führt dazu, dass die Auswirkungen der Präsidentschaftswahlen auf die Finanzmärkte im Allgemeinen klein sind. In den meisten Wahlszenarien erwarten wir, dass sich die Finanzmärkte weiterhin positiv entwickeln wie in unserem Basisszenario, das wir im letzten CIO-Update (siehe rechte Box unten) beschrieben haben. Nur der Fall einer Präsidentschaft von Donald Trump mit republikanisch dominiertem Parlament weicht stärker von diesem Basisszenario ab. Aber auch dieses Szenario muss Anlegerinnen und Anlegern keine Sorgen bereiten. Sie sollten vor allem eins: sich von den bevorstehenden US-Wahlen nicht verunsichern lassen.

Details zu unserer Experteneinschätzung lesen Sie im Folgenden.

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CIO Update Juli 2024

Werfen Sie einen Blick auf das Basiszenario der Finanzmarktentwicklungen des letzten Quartals mit Chief Investment Officer Dr. Peter Kaste.

Worüber stimmen die US-Wählerinnen und -Wähler am 5. November ab?

Am 5. November finden in den USA gleich mehrere Wahlen statt. Einerseits wählen die Amerikanerinnen und Amerikaner an diesem Tag ihren neuen Präsidenten bzw. ihre neue Präsidentin. Gleichzeitig finden Wahlen für beide Kammern des amerikanischen Parlaments (United States Congress) statt. Dabei werden alle 435 Mitglieder des Repräsentantenhauses sowie 34 der 100 Mitglieder des Senats neu gewählt.

Die US-Präsidentschaftswahl ist eine indirekte Wahl. Final wird der Präsident bzw. die Präsidentin durch ein «Electoral College», bestehend aus 538 Mitgliedern, gewählt. Jeder Bundestaat entsendet basierend auf seiner Einwohnerzahl eine bestimmte Anzahl an Mitgliedern in dieses Wahlgremium. Bei der Wahl am 5. November bestimmen die US-Bürgerinnen und -Bürger, für welchen Präsidentschaftskandidaten sämtliche Mitglieder ihres Bundesstaates im Electoral College stimmen sollen. Die meisten Bundesstaaten sind fest in der Hand einer der beiden grossen Parteien. Einige wenige Staaten, die sogenannten Swing States, sind jedoch umkämpft. Wer die Mehrheit dieser Swing States für sich entscheiden kann, gewinnt die Wahl. Dass kleine Stimmenunterschiede in diesen wenigen Staaten die Wahl entscheiden können, macht diese entsprechend schwierig vorherzusagen.

Das Repräsentantenhaus ist diejenige Kammer des amerikanischen Parlaments, die eine repräsentative Vertretung der Bürger sicherstellt, analog dem Nationalrat in der Schweiz. Die 435 Mitglieder dieser Kammer werden in direkter Wahl als Repräsentant je eines der 435 Kongressdistrikte gewählt. Sämtliche Mitglieder des Repräsentantenhauses werden alle zwei Jahre neu gewählt, einmal gleichzeitig mit der US-Präsidentschaftswahl und einmal zur Mitte der vierjährigen Amtszeit des Präsidenten («mid-term elections»). In der letzten Wahl des Repräsentantenhauses errangen die Republikaner mit 222 Sitzen eine Mehrheit gegenüber den 213 Sitzen der Demokraten.

Die zweite Kammer des US-Parlaments, der Senat, welcher mit dem Ständerat in der Schweiz vergleichbar ist, besteht aus 100 Mitgliedern, je zwei pro Bundesstaat. Senatoren werden für eine Amtszeit von sechs Jahren in direkter Wahl von den Bürgern ihres Bundestaats gewählt. Alle zwei Jahre wird ein Drittel der Mitglieder des Senats neu gewählt. Im bisherigen Senat hielten die Republikaner 49 Sitze, die Demokraten 47 Sitze und weitere 4 Senatoren waren parteiunabhängig. Da letztere aber gemeinsam mit den Demokraten stimmten, hatten diese eine knappe Mehrheit von einer Stimme im Senat. Am 5. November werden 34 Senatssitze neu besetzt. Von diesen werden bisher 20 von Demokraten gehalten, 4 von Unabhängigen und 10 von Republikanern.

Bei den Wahlen am 5. November geht es also nicht nur darum, wer die US-Präsidentschaft erringt, sondern auch um die Zusammensetzung der beiden Kammern des amerikanischen Parlaments. Der US-Präsident und seine Exekutive bestimmen zwar die politische Richtung und die Gesetzgebungsinitiativen, sie können diese aber nur umsetzen, wenn sie auch eine Mehrheit in beiden Kammern des Parlaments finden.

Was sagen die Meinungsumfragen und die Vorhersagen?

In den Meinungsumfragen zu den Präsidentschaftswahlen liegt Kamala Harris per 23. September in allen Umfragen zwischen 2,2% und 3,8% vor Donald Trump1. In jeder dieser Umfragen übersteigt jedoch die Quote der Unentschlossenen bzw. der Unterstützer weiterer Kandidaten den Vorsprung von Kamala Harris. Das Vorhersagemodell von Decision Desk HQ/The Hill gibt Kamala Harris per 23. September eine Chance von 55%, die Präsidentschaft zu erlangen. In den wichtigen Swing States Arizona, Georgia, Nevada, North Carolina, Pennsylvania und Wisconsin liegen die beiden Kandidaten aber so nahe beieinander, dass trotz des Vorsprungs von Kamala Harris noch beide Resultate möglich sind.

Bei den Teilneuwahlen des Senats haben die Republikaner die bessere Ausgangsposition. Im republikanisch dominierten West Virginia tritt der bisherige unabhängige Senator nicht wieder an. In Montana und Ohio müssen demokratische Senatoren ihren Sitz in republikanisch orientierten Bundesstaaten verteidigen. Alle republikanischen Senatoren, die sich einer Wiederwahl stellen müssen, dürften ihren Senatssitz hingegen verteidigen. Damit ist es wahrscheinlich, dass die Demokraten ihre knappe Mehrheit von einem Sitz im Senat verlieren. Das Vorhersagemodell von Decision Desk HQ/The Hill gibt den Republikanern per 23. September eine Chance von 70%, die Mehrheit des Senats zu gewinnen.

Die Wahlen des Repräsentantenhauses dürften ein knappes Resultat hervorbringen. In den Mid-Term-Wahlen von 2022 hatten die Republikaner mit 222 Sitzen eine Mehrheit gegenüber den 213 Sitzen der Demokraten erlangt. Durch die Neuzeichnung der Grenzen von Kongressdistrikten haben beide Parteien seitdem versucht, ihre Chancen zu verbessern. Gemäss der Vorhersage von Decision Desk HQ/The Hill liegt die Wahrscheinlichkeit bei 56%, dass die Republikaner die Mehrheit im Repräsentantenhaus behalten. Die vorhergesagte Sitzverteilung von 219 (Republikaner) zu 216 (Demokraten) ist aber nahezu ausgeglichen.

Das wahrscheinlichste Szenario für den Ausgang der US-Wahlen am 5. November ist daher eine Präsidentin Kamala Harris, die auf die Zusammenarbeit mit einem republikanisch dominierten Parlament angewiesen ist.
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1 Die folgenden Meinungsumfragen wurden berücksichtigt: RealClearPolitics, Race to the WH, Decision Desk HQ/The Hill, 270toWin, FiveThirtyEight, Silver Bulletin. 

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Worin unterscheiden sich die Wahlprogramme von Kamala Harris und Donald Trump?

Die Wahlprogramme der beiden US-Präsidentschaftskandidaten, Kamala Harris (Demokraten) und Donald Trump (Republikaner), unterscheiden sich in verschiedenen Punkten. In Tabelle 1 haben wir die aus ökonomischer Sicht oder aus Finanzmarktperspektive relevantesten Unterschiede gegenübergestellt.

Ökonomische und finanzpolitische Positionen von Kamala Harris und Donald Trump im Vergleich

Ökonomische und finanzpolitische Positionen von Kamala Harris und Donald Trump im Vergleich
Ökonomische und finanzpolitische Positionen von Kamala Harris und Donald Trump im Vergleich

Tabelle 1: Gegenüberstellung von aus ökonomischer Sicht bzw. aus Finanzmarktperspektive wichtigen Positionen aus den Wahlprogrammen von Kamala Harris und Donald Trump.

In welchem Umfang ein Kandidat sein Wahlprogramm umsetzen kann, sollte er/sie gewählt werden, hängt davon ab, ob das Parlament von der eigenen Partei oder der gegnerischen Partei dominiert wird. Zölle hingegen kann ein Präsident unter bestimmten Bedingungen auch ohne das Parlament per Exekutivanordnung erlassen.

Wie wirken sich die verschiedenen Wahlszenarien ökonomisch aus?

Unser makroökonomisches Basisszenario, welches wir im CIO-Update vom Juli vorgestellt haben, ging von einer demokratischen Präsidentschaft ohne demokratische Mehrheit im Parlament aus. Dies ist der Status quo und noch immer das wahrscheinlichste Szenario.

Wie sich die übrigen Szenarien mit diesem Basisszenario ökonomisch vergleichen, wird in Tabelle 2 aufgezeigt.

Ökonomische Auswirkungen der Wahlszenarien vs. Basisszenario Harris

Ökonomische Auswirkungen der verschiedenen Wahlszenarien im Vergleich zum Basisszenario einer Präsidentin Kamala Harris ohne demokratische Mehrheit im Parlament.
Ökonomische Auswirkungen der verschiedenen Wahlszenarien im Vergleich zum Basisszenario einer Präsidentin Kamala Harris ohne demokratische Mehrheit im Parlament.

Tabelle 2: Ökonomische Auswirkungen der verschiedenen Wahlszenarien im Vergleich zum Basisszenario einer Präsidentin Kamala Harris ohne demokratische Mehrheit im Parlament.

Beide Wahlszenarien mit Kamala Harris als Präsidentin wirken sich wirtschaftlich ähnlich wie unser Basisszenario aus. Falls sie zusätzlich mit einem demokratisch dominierten Parlament regieren kann, bewirken ihre Steuer- und Ausgabenprogramme vor allem eine Einkommensumverteilung von der Gruppe mit den 5% höchsten Einkommen hin zum Mittelstand und sozial schwachen Gruppen.2

Eine Präsidentschaft von Donald Trump würde zu grösseren Abweichungen von unserem Basisszenario führen. Muss er ohne Mehrheit im Parlament regieren, wird er nur wenige seiner Vorhaben umsetzen können. Wirtschaftlich werden vor allem einige Zollerhöhungen ins Gewicht fallen. Diese erhöhen die Inflation und senken das Wirtschaftswachstum sowohl in den USA als auch bei den Handelspartnern leicht.

Falls Donald Trump mit einer Mehrheit im Parlament sein volles Wahlprogramm umsetzen kann, wären die Abweichungen signifikant. Nicht nur würden die Zölle stärker erhöht und die Immigration stärker beschränkt. Die höheren Staatsausgaben, kombiniert mit gleichzeitigen Steuersenkungen, werden auch das Staatsdefizit weiter erhöhen. Der Effekt wäre ein deutlicherer Anstieg der Inflation. Während die höheren Staatsausgaben den negativen Effekt der Zölle auf das US-Wirtschaftswachstum kompensieren, leiden die Handelspartner stärker in diesem Szenario. Die Steuer- und Ausgabenpläne Trumps würden die Einkommen aller Einkommensgruppen erhöhen, absolut würden die höchsten Einkommensgruppen am meisten profitieren.

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2 Aussagen zu Einkommenseffekten der Wahlprogramme der beiden Kandidaten basieren auf dem Penn-Wharton-Budget-Modell.

Wie wirken sich die verschiedenen Wahlszenarien auf die Finanzmärkte aus?

Der Einfluss von Wahlen auf die Finanzmärkte wird im Allgemeinen überschätzt. Im Falle der US-Wahlen liegt dies unter anderem an den ausgeklügelten Checks-and-Balances des amerikanischen Systems. Die Neuwahl eines Drittels des Senats alle zwei Jahre, des kompletten Repräsentantenhauses alle zwei Jahre sowie des Präsidenten alle vier Jahre führt dazu, dass ein Präsident selten die volle Unterstützung des Parlaments hat. In den 44 Jahren seit 1981 war dies nur in 12 Jahren der Fall, meistens in den ersten zwei Jahren eines neuen Präsidenten. Dies zwingt zu Kompromissen und erschwert die Umsetzung extremer Wahlprogramme.

Allerdings erzeugen Wahlen Unsicherheit, insbesondere wenn die Kandidaten so eng beieinanderliegen wie dieses Jahr. Dies führt häufig dazu, dass der Aktienmarkt in den Monaten vor der Wahl stagniert. Ist die Wahl dann vorbei, setzt der Aktienmärkt in der Regel seinen Aufwärtstrend fort, egal welche Partei die Präsidentschaft gewonnen hat (siehe Grafik 1).
 

Die Entwicklung des S&P 500 in den 120 Börsentagen vor und nach den US-Präsidentschaftswahlen der Jahre 1948 bis 2020
Die Entwicklung des S&P 500 in den 120 Börsentagen vor und nach den US-Präsidentschaftswahlen der Jahre 1948 bis 2020

Grafik 1: Die Entwicklung des S&P 500 in den 120 Börsentagen vor und nach den US-Präsidentschaftswahlen der Jahre 1948 bis 2020 (Total Return in USD, indexiert auf den Wert 100 am Wahltag). Die rote Linie zeigt die mittlere Entwicklung in den 10 Wahljahren mit republikanischem Wahlsieg, die schwarze Linie die mittlere Entwicklung in den 9 Wahljahren mit demokratischem Wahlsieg. Die grau schraffierten Bereiche zeigen die Spannweite zwischen der besten und der schlechtesten Entwicklung über alle Wahljahre (hellgrau) sowie ohne die beiden Krisenjahre 2000 und 2008 (dunkelgrau).

In den meisten Wahlszenarien werden die Zentralbanken die Zinsen senken (v. a. das amerikanische FED und die europäische EZB), die Zinskurven steiler werden (v. a. via sinkende kurzfristige Zinsen), die Kreditspannen von Firmenanleihen auf niedrigem Niveau verharren und die Aktienmärkte steigen, wie wir dies in unserem Basisszenario des letzten CIO Updates beschrieben haben.

Ein Wahlszenario würde jedoch zu einer anderen Finanzmarktentwicklung führen.

Die Kapitalmarktauswirkungen einer Präsidentschaft von Donald Trump mit republikanisch dominiertem Parlament sind ein Sonderfall.

Das Wahlszenario einer Präsidentschaft von Donald Trump mit republikanisch dominiertem Parlament führt ökonomisch zu einer höheren US-Staatsverschuldung, zu höherer Inflation und belastet das Wirtschaftswachstum ausserhalb der USA, insbesondere in Europa und China.

Dies hätte zur Folge, dass die Zentralbanken die Zinsen weniger stark senken und die langfristigen Zinsen aufgrund der höheren Inflationserwartung steigen. Die Kreditspannen von Firmenanleihen würden sich mittelfristig ausweiten. Die Aktienmärkte würden unter den Zollerhöhungen leiden, vor allem die europäischen Märkte und China. Der US-Aktienmarkt würde am wenigsten leiden und der amerikanische Energiesektor könnte sogar profitieren.

Dieses Szenario ist zwar nicht das wahrscheinlichste, aber durchaus möglich.

Wie kann man sich als Anlegerin oder Anleger im Vorfeld der US-Wahlen positionieren?

Zunächst einmal sollten sich Anleger von den US-Wahlen nicht verunsichern lassen und sich auf ihre langfristige Strategie fokussieren.

Wer sich mittelfristig aktiv positionieren möchte, wird in den meisten Wahlszenarien mit den Empfehlungen für unser Basisszenario weiterhin gut bedient sein, d. h. eines Aktienübergewichts kombiniert mit hochqualitativen Anleihen mittlerer Laufzeiten, einem Untergewicht von High-Yield-Anleihen zur Minimierung des Risikos in Alternativszenarien sowie einer neutralen Immobilienquote.

Um für den Sonderfall einer Präsidentschaft von Donald Trump mit republikanisch dominiertem Parlament besser gewappnet zu sein, bietet sich an, taktisch die Laufzeiten der Anleihen noch etwas zu verkürzen und das Aktienübergewicht eher in amerikanischen Aktien zu nehmen.

Lassen Sie sich vor allem aber als Anleger von den US-Wahlen nicht verunsichern.

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Porträtbild von Dr. Peter Kaste, Leiter Financial Engineering bei Swiss Life Asset Managers

Dr. Peter Kaste

Chief Investment Officer Swiss Life Wealth Management AG

Dr. Peter Kaste ist Chief Investment Officer bei der Swiss Life Wealth Management AG. Er ist promovierter Physiker, CFA Charterholder, Mitglied der Swiss CFA Society sowie Dozent an der Hochschule Luzern – Wirtschaft. Nach seiner Promotion war Peter Kaste während mehrerer Jahre als Wissenschaftler an der École Polytechnique (Paris) sowie an der ETH Zürich tätig. Seit 2006 arbeitet er im Asset Management. Von 2008 bis 2023 baute er das Quantitative-Research-Team von Swiss Life Asset Managers auf und leitete es. Seit 2024 leitet er als Chief Investment Officer das Investment Management von Swiss Life Wealth Managers.

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